Die Mongolei gilt als Land das am dünnsten besiedelt ist. Rund 40% der Gesamtbevölkerung lebt in der Hauptstadt Ulan-Bator. Die restliche Bevölkerung verteilt sich auf weitläufiges Steppengebiet. Das Nomadenleben ist noch häufig zu beobachten. Das Volk der Mongolen die auf Herrscher wie Dschingis Khan zurückblicken können, leben größtenteils von Viezucht. Besonders Schafe, Ziegen, Yak (eine Rinderart), Pferde und Kamele werden in der kargen Steppenlandschaft gezüchtet. Die schwache Wirtschaft zeigt sich auch in den Einkommenszahlen. Rund 40% der Mongolen leben an der Armutsgrenze.
Die Mongolei - in vieler Hinsicht ein Land der Kontraste. Fast fünfmal so groß wie Deutschland, und doch mit knapp über 3 Millionen Einwohnern das am dünnsten besiedelte Land der Erde. Moderne Großstädte wie Ulaanbaatar und das traditionelle Leben von Hirten und Nomaden auf dem Land. Kalte Steppenlandschaften und die Wüste Gobi mit extremer Hitze.
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