Lebendige Hoffnung bis ans Ende der Welt

Bis heute verbindet man Magadan im Fernen Osten Russlands mit den berüchtigten Straflagern, den GULAGs. Doch das Gebiet ist mehr als ein dunkles Kapitel aus Sowjetzeiten. Es ist das Land von Menschen, die Gott brauchen. Und es ist ein Land, in dem Gott wirkt! Erfahren Sie mehr über eine kleine, lebendige Gemeinde in Ola bei Magadan, und wie Sie helfen können, lebendige Hoffnung bis ans Ende der Welt zu tragen!

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Baumaterialien werden eingekauft und transportiert

Baugruppen machen sich auf den Weg um der Gemeinde zu helfen

Der Bau wird durchgeführt

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Im Land der GULAGs

Magadan im Fernen Osten Russlands – das Tor zur Region Kolyma. Bis heute stehen die Namen dieser Orte für das Leid, das tausende Menschen in den GULAGs erlitten. Über Jahrzehnte wurden Strafgefangene in der Sowjetunion in diese Straflager verbannt, darunter tausende Christen, verurteilt für ihren Glauben an Gott. Bei arktischer Kälte und unter unmenschlichen Bedingungen schufteten sie in den Goldminen und im Straßenbau. Die meisten von ihnen kehrten nie wieder zurück.

Doch Gott wirkt auch hier!

Die kleine, lebendige Gemeinde in der Stadt Ola bei Magadan dient mit großer Hingabe dafür, Familien mit dem Evangelium zu erreichen.
Dafür braucht die Gemeinde dringend mehr Platz!

Helfen Sie mit, ein Hoffnungszentrum zu bauen und lebendige Hoffnung ins Land der GULAGS zu bringen

Wo geholfen wird

An diesem trüben Sonntagnachmittag scheint das Leben in Ola bei Magadan stillzustehen. Schwere Wolken drücken den Frost auf die menschenleeren Straßen. Noch verlassener wirkt der Stadtteil Gadlja. Doch in den grauen Plattenbauten leben hunderte Familien. Menschen, die häufig keine Arbeit haben, denn es fehlt an Industriebetrieben. Menschen, die durch den Alkohol vergessen wollen, dass sie keine Perspektive haben. Menschen, die Gott brauchen.

Auch Regina ist in Gadlja groß geworden. Aus der Wohnung der jungenFrau dringt an diesem Nachmittag das fröhliche Lachen von Kindern. Vier Mädchen sind heute zum English Club gekommen. Regina erzählt die Geschichte von Jesus, der den Sturm stillt. Dann werden Vokabeln geübt, während die Kinder ein Bild von Jesus und den Jüngern im Boot basteln. Die stille Madina ist geschickt und schnell, die quirlige Milana wird nicht fertig, weil sie so viel lacht und erzählt. Gemeinsam kommen siezu dem Schluss, dass es sich lohnt, auf Jesus zu vertrauen, weil Er die Stürme des Lebensstillen kann. Diese Erkenntnis und die fröhliche Gemeinschaft bringen Hoffnung in das Grau von Gadlja und in das Leben der Kinder. „An jedem Sonntagnachmittag steht meine Wohnung für sie offen“, erzählt Regina. „Manchmal kommen bis zu 15 Kinder. Sie wissen, dass sie hier immer willkommen sind, und ich möchte ihnen von Jesus erzählen, der ihr Leben verändern kann, und der auch mein Leben berührt hat, als ich selbst noch ein Kind aus den Plattenbauten von Gadlja war...“

Schon damals hatten die Christen der Gemeinde Ola unter den Kindern von Gadlja gedient. Jahrelang war Regina regelmäßig zu den Kinderstunden gekommen. Sie war die einzige gewesen, die auch als Teenager den Kontakt zu den Christen aufrechterhalten hatte – bis Schwierigkeiten in ihrer Familie sie aus der Bahn geworfen hatten. Ihre Eltern hatten sich scheiden lassen, und sie war nicht mehr zur Gemeinde gekommen. Doch Gottes Plan war hier nicht zu Ende. Eines Tages war eine Schwester aus Ola mit dem Auto in der Stadt unterwegs, um Kinder abzuholen und zum Weihnachtsfest in die Gemeinde zu bringen. Auf der anderen Straßenseite erkannte sie plötzlich Regina unter den Fußgängern. Da sie nicht anhalten konnte, schickte sie eine kurze Nachricht an Regina: „Wir feiern heute Weihnachten in der Gemeinde, mit vielen Kindern und Geschenken. Willst du nicht auch kommen?“ Es verging nicht einmal eine Minute, bis Reginas Antwort kam. Ein einziges Wort: „Chotschu!“ (ich will).
Regina, damals 15 Jahre alt, kam zur Gemeinde und blieb dort. Sie nahm Jesus als ihren Herrn an und fand in der Gemeinschaft der Gläubigen ihr Zuhause. Später kamen auch ihre Mutter und ihr Bruder Dima zum Glauben.

Heute dient Regina in der kleinen Gemeinde von Ola, und die Kinder aus Gadlja hat Gott ihr besonders aufs Herz gelegt. „Ich bin so dankbar“, erzählt sie, „dass die Christen damals so unermüdlich in mein Leben investiert haben. Heute kann ich etwas in die Herzen der Kinder legen – etwas, das in ganz Gadlja nicht zu finden ist: lebendige Hoffnung auf den lebendigen Gott.“

Wie geholfen wird

Regina gehört zur vierten Generation von Christen in Ola – einem Ort voller Geschichte und Zukunft. Gott hat
den Geschwistern die Vision gegeben, die kommendenGenerationen ihrer Stadt mit dem Evangelium zu erreichen.

DAFÜR KÖNNEN WIR SIE JETZT AUSRÜSTEN!

Bitte helfen Sie mit, ein Hoffnungszentrum in Ola zubauen – einen Ort, an dem Kinder und Familien lebendige Hoffnung auf den lebendigen Gott finden!

GESAMTKOSTEN FÜR DAS BAUPROJEKT:

€67.500

(unter Berücksichtigung erhöhter Kostenfür die Materialbeschaffung per Schiff)

So können Sie am Projekt teilhaben:

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Biblică Internațională»

or. Chișinău, str. Doina 84;

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WIE GOTT WIRKT

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