Jeder in Moldawien kennt das kleine Dörfchen Gilitschenj. 1999 waren durch einen Erdrutsch nahezu 100 Häuser zerstört worden. Wer andernorts Zuflucht finden konnte, verließ Gilitschenj. Nur wenige Menschen blieben, wie die Schwestern Olga und Nina.
Jeder in Moldawien kennt das kleine Dörfchen Gilitschenj. 1999 waren durch einen Erdrutsch nahezu 100 Häuser zerstört worden. Wer andernorts Zuflucht finden konnte, verließ Gilitschenj. Nur wenige Menschen blieben, wie die Schwestern Olga und Nina.
Die lange Winterzeit verbringen sie gern gemeinsam, denn dann spüren sie die Einsamkeit nicht so sehr. Aber die Kälte bleibt, und als wir an diesem sonnigen, frostig kalten Dezembertag vor Olgas Haus halten, kommt sie uns aufgeregt entgegen. Sie kann es kaum fassen, dass wir ihr so viel Holz mitgebracht haben.
Einsam duckt sich ihr kleines Haus hinter dem verfallenen Zaun. Vor fünf Jahren war Olgas Mann gestorben. Unter dem Verlust leidet Olga noch immer, und dazu ist sie schwer an Diabetes erkrankt.
Unsere Brüder beginnen, die Fuhre Holz auf ihrem Hof zu entladen und zu zerkleinern. Fassungslos stützt sich Olga auf ihren Stock. Mit der anderen Hand wischt sie die Tränen von ihrem Gesicht. „Noch nie hat jemand so etwas für mich getan, einfach so, ich kann das nicht glauben“, bringt sie schluchzend hervor. „Wie soll ich Ihnen nur danken? Ich bin sprachlos.“
Dann erzählt sie doch. Für Holz oder Kohle hatte das Geld in diesem Winter nicht gereicht. In ihrer Not hatte sie den jungen Nussbaum fällen lassen, um damit zu heizen. Doch das noch grüne Holz hatte schlecht gebrannt, und die Kälte hatte sich in ihrem Haus eingenistet. Als wir Olga noch ein Lebensmittelpaket und einen Sack Kartoffeln übergeben, lässt sie ihren Tränen freien Lauf.
Gemeinsam beten wir für Olga, und sie bittet uns, ihr eine Bibel dazulassen, damit sie darin lesen könne. Dann umarmt sie uns. „Ich bin Ihnen so dankbar“, sagt sie zum Abschied, bevor wir zu ihrer Schwester Nina fahren.
Zwischen den zwei winzigen Zimmern in Ninas Haus steht der kleine Ofen. Er ist kalt. „Ich heize nur alle 2-3 Tage“, klärt mich Nina auf, „denn ich habe kein Holz und die Zweige, die ich sammele, verbrennen so schnell.“ Auch Nina findet kaum Worte, um uns für das viele Holz zu danken, das die Brüder auf ihrem Hof zerkleinern und stapeln. Dazu die Lebensmittel und Kartoffeln! Aber aus ihren Augen strahlt all die Freude, die ihr Herz erfüllt hat.
Ich freue mich, dass Gottes Licht diesen Ort erreicht hat, weil Nina und Olga Seine Liebe und Seine Fürsorge erfahren haben. Die Wärme, die wir ihnen schenken konnten, kann ich auch in meinem Herzen spüren.
Bitte helfen Sie mit! Versorgen Sie Witwen für den Winter! Eine Fuhre Holz, die Sie einer Witwe schenken, spendet Wärme für die kalten Wintermonate. Eine Grundausstattung mit Lebensmitteln hilft, viele Wochen zu überleben. Ihre Hilfe ist ein starkes Zeugnis von Gottes Liebe. Sie schenkt lebendige Hoff nung auf den lebendigen Gott – Hoffnung, die ein ganzes Leben verändern kann.
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Please help! Look after widows for the winter! A load of wood that you give to a widow provides warmth for the cold winter months. A basic set of food will help you survive for many weeks. Your help is a powerful testimony of God's love. It gives a living hope in the living God - hope that can change a whole life.
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