Schon lange kannten Jewgenij und Swetlana die kleine Gemeinde in ihrem Heimatdorf Kasplja. Doch mit den Christen wollten sie nichts zu tun haben. Sie waren so anders und sprachen davon, dass Gott auch ihr Leben ändern könne.
Schon lange kannten Jewgenij und Swetlana die kleine Gemeinde in ihrem Heimatdorf Kasplja. Doch mit den Christen wollten sie nichts zu tun haben. Sie waren so anders und sprachen davon, dass Gott auch ihr Leben ändern könne. Doch das wäre nicht nötig, meinten Jewgenij und Swetlana. Bei ihnen sei alles ganz normal. Drei Kinder, öfter mal Streit, und noch öfter zu viel Alkohol. Doch dann war da noch diese Armut, aus der sie einfach nicht herauskamen. Als die Not am größten war, wusste Jewgenij plötzlich, dass es nur einen Ausweg gab.
An einem Sonntagmorgen kamen die Eltern mit ihren drei Kindern in die Gemeinde. Sie hatten davon gehört, dass die Christen unter den vielen sozial schwachen Familien in ihrem Dorf dienten und Hilfe organisierten. Jewgenij und Swetlana baten darum, sie vorübergehend zu unterstützen. Eins der drei Kinder konnte sofort ins Patenschaftsprojekt aufgenommen werden.
Die Eltern stimmten zu, stellten jedoch sofort klar, dass sie nicht beabsichtigten, regelmäßig zur Gemeinde zu kommen. Doch mit der Kinderpatenschaft hatte nun Pastor Wladimir die Möglichkeit, die Familie regelmäßig zu besuchen, wenn er die Hilfspakete für das Kind überbrachte. Jedes Mal sprach er über den Glauben an Gott und betete für die Familie. Am Verhalten der Eltern änderte sich wenig, und unter ihren ständigen Streitereien litten die Kinder. Jewgenij war gegen die Gemeinde, doch die Kinder wollten zur Sonntagsschule gehen. Schließlich stimmten die Eltern zu. Swetlana begleitete ihre Kinder – und bekehrte sich schließlich.
Später konnten auch die beiden anderen Kinder ins Patenschaftsprojekt aufgenommen werden. Monat für Monat, wenn Pastor Wladimir mit den Hilfspaketen kam, geriet Jewgenij ins Grübeln. Was waren das nur für Menschen, die für seine Kinder sorgten? Als er wieder einmal keine Arbeit finden konnte und seine Familie erneut große Not litt, konnte er die empfangene Hilfe zum ersten Mal als Hilfe von Gott annehmen.
Dankbarkeit erfüllte Jewgenijs Herz, und schließlich fasste er den Entschluss, Jesus sein Leben zu geben. Heute dienen Jewgenij, Swetlana und die Kinder in der Gemeinde von Kasplja.
Danke, liebe Missionsfreunde, dass Sie als Pateneltern Kinder unterstützen! Danke, dass Sie gerade in diesem Corona-Jahr den Kontakt zu Ihren Patenkindern aufrechterhalten haben! Ihre Hilfe konnten die Christen vor Ort überbringen und dabei die Liebe Gottes in die Herzen der Kinder – und ihrer Familien – legen. Deshalb macht Ihre Hilfe einen Unterschied!
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