Liebe Freunde, Ihre Unterstützung für Witwen und Waisen hat uns überwältigt! 824 Witwen haben Sie in diesem Winter mit Lebensmitteln oder Holz/Kohle versorgt! Sie haben ihnen Wärme und Hoffnung geschenkt. Die Botschaft von Gottes Liebe und Fürsorge hat auch Witwen erreicht, die Gott noch nicht kennen. Für Ihren Dienst sagen wir von Herzen: Danke!
"Ich bin so dankbar für dieses Geschenk!"
Nachts, wenn die Kinder schlafen, kommt die Verzweiflung, kommt die Angst und kommt manchmal der Wunsch, nicht mehr leben zu müssen. Tagsüber ist Nadeschda damit beschäftigt, ihre Kinder durchzubringen. Zeit zum Nachdenken bleibt da kaum. Doch nachts wird sie oft von ihren Sorgen überwältigt. Die Mutter von acht Kindern lebt in einer kleinen Siedlung bei Maikop in Adygeja, einer autonomen Republik im Nordkaukasus. Ihr jüngstes Mädchen ist sechs Jahre alt. Nadeschdas Mann hatte stetig getrunken, ein loses Leben geführt - aber immerhin hatte er von seiner Arbeit in der Kohleproduktion ein wenig Lohn und Brot nach Hause gebracht. Als er vor drei Jahren starb, brach das Einkommen der Familie weg. Nadeschda blieb nur das wenige Kindergeld. Schlimm ist auch die Wohnsituation der Familie. In dem verfallenen Haus sind die Küche und das Schlafzimmer bewohnbar. Die Betten reichen nicht für alle, einige schlafen auf einer Matratze auf dem Boden. Die Siedlung hat keinen Gasanschluss. Gekocht und geheizt wird mit Holz. Nadeschdas Sohn Alexander holt es aus dem Wald. Nutztiere kann Nadeschda nicht halten, denn für das Futter reicht das Geld nicht. Sie versuchte, Gemüse anzubauen, aber der Boden trägt nicht, und im letzten Jahr hatte die Familie nicht einmal Kartoffeln. Nadeschda mag nicht daran denken, was geschehen wäre, wenn die Gemeinde vor Ort nicht Hilfe gebracht hätte - vor allem Lebensmittel und Hygieneartikel.
Als ich in ihre Straße einbiege und die letzten 30 Meter zu Fuß zu ihrem Haus hinaufsteige, kommen mir die Kinder schon fröhlich entgegen und helfen beim Tragen der Hilfsgüter. Nadeschda ist überaus dankbar. Als ich ihr dann noch ein Evangelium schenke, sagt sie unter Tränen: „Ich bin so dankbar für dieses Geschenk!“ Gern werden wir ihr weiterhin helfen und auf jeden Fall für sie beten!
Farchat O.,Pastor der adygeischen Gemeinde in Majkop
"Ist das nicht das größte Glück?"
Auf dem Hof von Anna Trofimowa sind junge Leute der Gemeinde Omsk (Sibirien) dabei, Holz zu hacken und zu stapeln. Das Häuschen wirkt so zerbrechlich wie die 89-Jährige selbst. Aber sie rafft all ihre Kräfte zusammen und möchte helfen, denn sie ist überwältigt von dem Einsatz der Jugendlichen und kann nicht aufhören, ihnen allen für das Holz zu danken. Wenn der sibirische Winter anbricht, wird sie es warm haben - endlich, nach einem langen Leben, das so viel an Kummer und Leid für sie bereithielt. Ihr Mann war schon 1987 verstorben, ihre älteste Tochter starb im Jahr 2000. Ihr Sohn Alexander - alkoholabhängig und kriminell - hat immer wieder im Gefängnis eingesessen, über 10 Jahre lang. Ihre jüngste Tochter leidet aufgrund von Alkohol- und Drogenmissbrauch an einer psychischen Erkrankung. Doch dann kam Licht in Annas Leben. 2007 kam ihr Sohn Alexander in einer Haftanstalt zum Glauben an Jesus Christus. Wenig später bekehrte sich auch Anna, und als 2020 auch ihre jüngste Tochter starb, fand Anna Halt in dem Wissen, dass ihre Tochter noch vor ihrem Tod Jesus in ihr Herz aufgenommen hatte. Die lebendige Hoffnung auf ein Wiedersehen bei dem Herrn trägt Anna durch ihr einsames Leben. Doch sie ist nicht allein, das spürt sie gerade heute, als die Jugendlichen ihr das Holz bringen. Anna weiß, dass Jesus für sie sorgt, und unter Tränen der Freude sagt sie: „Ist das nicht das größte Glück?“
Jewgenij Antonow, BM Omsk
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Danke für die große Unterstützung im vergangenen Jahr. Auch in diesem Jahr wollen wir Witwen helfen, den Winter zu überstehen.
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