Es gibt Hoffnung für Plopy. Lebendige Hoffnung auf den lebendigen Gott. Danke für Ihr Gebet, dass die Roma von Plopy diese Hoffnung finden.
Sengende Sommerhitze hat sich über die staubigen Straßen von Plopy gelegt. Die Bewohner des rumänischen Dorfes sind Temperaturen von über 40 Grad gewöhnt, dennoch leiden sie in diesen Tagen besonders unter dem Mangel an Wasser. Rumäniens Mitgliedschaft in der EU bedeutet längst nicht, dass sich der Lebensstandard überall verbessert hat. In vielen abgelegenen Dörfern fehlt sogar das Lebensnotwendige. Die 300 Familien von Plopy sind Roma, bitterarm, und erst drei Kilometer außerhalb ihres Dorfes befindet sich eine Quelle, aus der sie Wasser schöpfen können. Mitten in der Hoffnungslosigkeit von Plopy dient die kleine Ortsgemeinde mit 35 Mitgliedern. Sie brennen dafür, die anderen Roma ihres Dorfes mit dem Evangelium zu erreichen, und sie wissen, dass ihr Dienst an den Schwächsten der Gesellschaft zugleich das stärkste Zeugnis für das Evangelium ist.
Gott hat der Gemeinde die Vision gegeben, bessere Lebensbedingungen für die Menschen zu schaffen und durch den Dienst an Kindern und Frauen die Familien mit dem Evangelium zu erreichen. Dafür braucht die Gemeinde ein Hoffnungszentrum. Mit einem Team der Gemeinde Gummersbach sind wir im Sommer vor Ort, um das Gebäude des Hoffnungszentrums zu errichten. Liebevoll unterstützen uns die Geschwister vor Ort. Ihre Hingabe im Dienst ist auch für uns eine große Bereicherung und ein starkes Zeugnis. So lernen wir die Familie Dumitru kennen.
Liliana und Kostinel sind Roma und in Plopy geboren - der ärmsten Region im Süden Rumäniens. Lilianas Familie war so arm, dass sie das Mädchen mit 13 Jahren verheirateten. Mit 14 Jahren bekam sie ihr erstes Kind. Ihr Mann Kostinel musste schon mit acht Jahren arbeiten, um zum Überleben seiner Familie beizutragen. Mit 19 Jahren heiratete er Liliana. Heute haben die beiden neun gemeinsame Kinder. Aufgrund der Armut versuchten sie, im Ausland Geld zu verdienen - erfolglos. Lange lebten sie auf der Straße und kehrten schließlich nach Plopy zurück. Liliana war schon vor zehn Jahren zum Glauben gekommen, Kostinel bekehrte sich vor acht Monaten. Gemeinsam wollen sie dem Herrn dienen und bekräftigten dafür noch einmal vor Gott ihren Bund der Ehe. Während wir am Bau des Hoffnungszentrums arbeiten, kommt Kostinel jeden Tag und bringt uns Wasser oder packt selbst mit an. „Wir sind noch immer arm“, sagt er, „und unser Leben ist schwer, aber als ganze Familie trauen wir auf Gott und wollen ihm dienen! Ihnen sind wir dankbar, dass Sie zu uns gekommen sind, um uns zu helfen!“ Diese Dankbarkeit spüren wir in der ganzen Gemeinde von Plopy. Mit dem Hoffnungszentrum erhalten sie ein wichtiges Werkzeug in ihrem Dienst. Auf dem Grundstück der Gemeinde soll ein Brunnen entstehen, damit die Menschen aus dem Dorf hier Wasser schöpfen können. Frauen können mit ihren Kindern ins Hoffnungszentrum kommen, sich und die Kinder waschen und ihre Wäsche erledigen. Für die Kinder wird es warme Mahlzeiten und Hausaufgabenbetreuung geben.
Schon jetzt sind die Gemeinde und das Grundstück Anlaufstelle für viele Kinder und Erwachsene. Zahlreich kommen sie zu den Kinderprogrammen und evangelistischen Veranstaltungen, die wir während der Bauzeit durchführen. Im neuen Hoffnungszentrum werden sie Hilfe in Armut und Not erhalten, lebenswichtiges Wasser schöpfen und dabei der Quelle des Lebens - dem Herrn Jesus Christus - immer näherkommen.
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Mit Ihrer Spende können Sie helfen und den Dienst der Hoffnungszentren unterstützen. Von den Spenden werden die Mahlzeiten bezahlt, Bastelmaterial und Sportgeräte für die Kinder gekauft und die laufenden Kosten wie Wasser, Strom oder Heizung finanziert.
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