Wir blicken zurück auf die dritte Woche der Hilfsaktion und sehen wieder Gottes starken Arm, der Sein Werk ermöglicht und begleitet. Trotz vieler sehr schwerwiegender Nachrichten bleibt uns viel Grund zu Danken!
Wir blicken zurück auf die dritte Woche der Hilfsaktion und sehen wieder Gottes starken Arm, der Sein Werk ermöglicht und begleitet. Trotz vieler sehr schwerwiegender Nachrichten bleibt uns viel Grund zu Danken! Es sind wieder viele Tonnen Hilfsgüter durch unsere Lager gegangen. Unzählige Mitarbeiter und Helfer packten mit an und luden, teilweise bis spät in die Nacht, Kisten auf Paletten und in LKW. Viele Menschen haben das Evangelium gehört und in ihnen ist die Hoffnung erwacht.
DANKE, dass Ihnen Leid und Not nicht egal sind!
DANKE, dass Sie beten!
DANKE, für eine Vielzahl an Sach-, Geld- und Lebensmittelspenden!
DANKE, dass sie mit Ihrem Beitrag helfen, Menschen für Christus zu gewinnen!
Auch jetzt noch, drei Wochen nach Beginn unserer Aktionen, überwältigt uns die Hilfsbereitschaft. In unseren Sammelstellen und besonders im Zentrallager in Niedernberg herrscht noch immer Dauerbetrieb und gemeinsam konnten wir in dieser Woche 115 Tonnen Lebensmittel und humanitäre Hilfe mit sechs Lkw in die Krisengebiete schicken.
Insgesamt dürfen wir nach drei Wochen auf über 300 Tonnen verschickter Hilfsgüter zurückblicken. So eine Menge in dieser kurzen Zeit – das scheint für uns unrealistisch, aber Gott machte es möglich, Er schenkte Bewahrung auf den Straßen, Er bewegte unzählige Herzen dazu, mit Freude zu geben und zu helfen, Er schenkte unseren Mitarbeitern und Freiwilligen die Kraft und Ausdauer, diese Arbeit zu tun. Lassen Sie uns gemeinsam unserem Gott danken, der so etwas Großes bewirken kann und auch uns Teil Seines Werkes sein lässt.
Viele Berichte erreichen uns, dass Christen in Ländern wie Ukraine, Moldawien, Rumänien, Russland oder Slowakei mit großem Einsatz Gott dienen. Sie halten täglich bis zu drei Gottesdiensten ab, bei denen die Säle überfüllt sind. Sie nehmen Menschen in ihren Häusern und Gemeinden auf. Sie verwandeln ihre Gebetshäuser in Suppenküchen, um den bedürftigen zu helfen. Sie transportieren Menschen aus Gefahrgebieten. Sie gehen in die Flüchtlingscamps und verteilen Lebensmittel. Und überall sind sie bemüht, die Hoffnung weiterzugeben, die sie selbst antreibt, diese Arbeit zu tun.
Dabei ist die Hilfe, die wir gemeinsam dort hin bringen, ein wichtiger Teil ihres Dienstes. Sie kommt genau richtig und ist auch dringend notwendig. Roman Z, Leiter der Bibel- Mission in der Ukraine, sagte uns: „Vorgestern wurde ich angerufen und mir wurde gesagt, dass alle Lebensmittel verteilt sind und das Lager leer steht, gestern kam wieder ein LKW aus Deutschland an“
Er erzählt weiter von einer Begebenheit:
„Wir besuchten eine Frau im Dorf Ugla. Als wir um acht Uhr morgens anklopften, machte sie auf und wir sahen ihre roten Augen. Sie brauchte nichts sagen, wir verstanden sofort, dass sie lange geweint hatte, wahrscheinlich die ganze Nacht hindurch. Wir gaben ihr ein Lebensmittelpaket und unterhielten uns mit ihr, aber wir konnten ihr nicht viel sagen, außer ‚Sie können sich auf uns verlassen‘. Als sie das hörte, sahen wir in ihren roten Augen zum ersten Mal ein Fünkchen Hoffnung und wir verstanden, dass wir Christen jetzt diesen Dienst tun müssen, wir sind hier am richtigen Ort! Gott ist ein Tröster, wenn er uns tröstet, dann sollen wir im Gegenzug andere trösten, das sagt Er in Seinem Wort...“
Danke Ihnen, liebe Unterstützer, dass Sie diese Arbeit unterstützen!
Nach drei Wochen Arbeit sind immer noch nicht alle Hilfsgüter, die wir bekommen haben, verschickt worden. Deshalb werden wir auch in der nächsten Woche Transporte beladen und in die Ukraine und in umliegende Länder fahren. Dort, wo die Hilfe am nötigsten ist.
Gerade solche Krisen können die besten Chancen für das Evangelium sein und die Christen, die Flüchtende aufnehmen, setzen sich dafür ein, dass neben Unterkunft und Verpflegung auch das Wort Gottes, das Wort der Hoffnung und des Friedens, nicht zu kurz kommt. 100.000 Bibeln befinden sich aktuell im Druckprozess und sollen dorthin gebracht werden, wo Menschen aufgenommen werden. Es sind 50.000 Kinderbibeln und 50.000 Neue Testamente.
Lassen Sie uns nicht müde werden, Gott anzuflehen, Ihn um Seine Hilfe zu bitten.
Bitte beten Sie mit uns gemeinsam für…
Seelsorgerliche Begleitung der Flüchtlinge
die anstehenden Hilfstransporte
den Druck der 100.000 Bibeln und deren Versand und Verteilung
Frieden in Osteuropa
unsere Herzen, damit sie trotz der Umstände und trotz vieler Informationen nicht verhärten, sondern voller Frieden und Liebe bleiben
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Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es die Hilfe in der Ukraine und Osteuropa weiter zu ermöglichen!
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