Erinnern Sie sich? Vor zwei Jahren dachten wir alle: Ostern wird dieses Mal anders. Pandemie, Abstandsregeln, Masken - vieles war plötzlich anders, bis hin zum Versammlungsverbot. Und heute? Auch heute wird Ostern anders. Krieg in Europa, Unsicherheit, Angst und explodierende Preise.
Erinnern Sie sich? Vor zwei Jahren dachten wir alle: Ostern wird dieses Mal anders. Pandemie, Abstandsregeln, Masken - vieles war plötzlich anders, bis hin zum Versammlungsverbot. Und heute?
Auch heute wird Ostern anders. Krieg in Europa, Unsicherheit, Angst und explodierende Preise.Danke, liebe Freunde, dass wir gemeinsam mit Ihnen tun dürfen, wozu Gott uns berufen hat: einfach weiter dienen. Zu allen Zeiten und gerade dann, wenn plötzlich alles finster und alles anders ist. Über 40 LKW-Ladungen durften wir in den vergangenen 7 Wochen in die Ukraine und nach Osteuropa bringen, damit die Gemeinden vor Ort tun können, wozu Gott sie berufen hat: einfach weiter dienen. Menschen Hilfe bringen, die vor lauter Finsternis kein Licht mehr sehen. Gottes Wort zu Menschen tragen, die jede Hoffnung verloren haben.
Eine Schwester aus Kiew schrieb uns von den Nächten im Keller ihres Wohnblocks. Vom Entsetzen der Mitbewohner, von der Angst zu sterben. Und davon, wie sie einfach angefangen hatte, christliche Lieder zu singen und mit den Menschen zu beten. Wieviel Trost und Hoffnung ihre Nachbarn aus dem Wort Gottes geschöpft hatten. Wie andere sie gefragt hatten, warum sie nicht geflohen war. Und wie sie geantwortet hatte, sie habe die Gewissheit, dass Gott sie hier gebrauchen wolle, um den Menschen einfach weiter zu dienen.
Einfach weiter dienen - woher nehmen Menschen die Kraft dafür? Es ist die Kraft Gottes, die in uns wirkt! Dieselbe Kraft, die Jesus von den Toten auferweckte. Die Kraft des lebendigen Gottes.
Gemeinsam wollen wir einfach weiter dienen, damit Menschen diesem Jesus begegnen. Damit sie Gottes Wort erhalten - die einzige Botschaft, die wahren Frieden, echte Vergebung und lebendige Hoffnung bringt:
Jesus am Kreuz - das leere Grab - Jesus lebt!
In der Nähe von Kiew, im Dorf Kresyatichi, gegenüber einem Bethaus steht eine kleine Bäckerei, sie ist die einzige Bäckerei der Umgebung und gehört dem Pastor dieser Gemeinde. Als die Auseinandersetzungen begannen und viele aus dem Ort flohen, legte Gott ihm aufs Herz, dort zu bleiben und seinen Dienst weiterzuführen. Fast alle Unternehmen kamen zum Erliegen, und langsam wurde überall die Nahrung knapp. Vor allem ältere und alleinstehende Menschen haben es nun schwer. In dieser Zeit versorgt Gott den Pastor auf wundersamen Wegen mit genügend Mehl, und er backt Brot und verteilt es kostenfrei an alle, die Hunger leiden - sogar an Soldaten. Durch seinen Dienst kommen mittlerweile viele Menschen in die Gemeinde, denn er bringt ihnen nicht Brot allein, sondern auch das Wort Gottes. Einmal wurden die Reifen seines Autos durchstochen, sodass er sein Gebäck nicht mehr zu den Menschen bringen konnte. Er fragte die dort stationierten Soldaten, aber bekam als Antwort, dass sie nicht wüssten, wer es gewesen sein könnte. Später, als er zuhause war, hörte er ein Klopfen an der Haustür, und als er öffnete, sah er Soldaten mit vier neuen Reifen in den Händen.
Gestern durften wir das Hoffnungszentrum in Mladchevka und Familie Litrov, die dort dient, besuchen. Seit über einem Monat hatten wir wegen eines Stromausfalls in ihrer Region keine Möglichkeit, mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Wir kamen also unangekündigt und fanden Nikolay (Vater) und Sascha (Tochter), wie erwartet, beschäftigt im Hoffnungszentrum. Sie waren dabei, alles in Ordnung zu bringen. Es war ein freudiges Wiedersehen und wir dankten Gott für Ihre Bewahrung. Später besuchten wir auch Marya (Mutter, auch als „Baba Mascha“ bekannt) und tauschten uns über das Erlebte aus. Sie haben noch immer keinen Strom, und die Umstände fangen erst jetzt allmählich an, sich zu bessern, aber die Christen lassen sich davon nicht entmutigen. Gemeinsam dienen sie die ganze Zeit über den Menschen in ihrem Umfeld. Anfangs kamen die Kinder noch ins Hoffnungszentrum, später besuchten die Litrovs die Familien persönlich und brachten ihnen Lebensmittel. Als diese ausgingen, mussten sie mit eigenen Autos die Frontlinie überqueren, um Nachschub zu besorgen. Und Gott sah sie, beschützte sie und versorgte sie Tag für Tag mit dem Nötigen. -
Roman Zlydenny, Missionsleiter Bibel-Mission Kiev
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