„Durch Corona haben noch mehr Menschen ihre Arbeit verloren, und dann noch die schlechte Ernte… im Winter wird alles sehr teuer werden.”
Schon am Hoftor empfängt uns Swetlana mit einem Lächeln. Pastor Ilja und Brüder der Gemeinde entladen das Holz, das wir mitgebracht haben. Die 64-Jährige erzählt, dass sie seit 24 Jahren allein zurechtkommen muss. Ihr Mann war mit 43 Jahren an Krebs gestorben. Eine staatliche Unterstützung hat sie nie bekommen, und von ihrer Rente kann sie heute nicht leben. Ihre Tochter hat keine Arbeit, ihr Enkel (10) geht zur Schule. Swetlana macht sich Sorgen. Doch sie lächelt, führt uns durch den Garten, in dem sie ein wenig Gemüse anbaut. Unter dem Nussbaum steht ein altes Sofa. “Hier sitzt mein Sohn am Abend, wenn er mit seinen Freunden trinkt.” Die gütigen Augen von Swetlana haben sich jetzt mit Tränen gefüllt. “Er glaubt nicht an Gott, und er vertrinkt das ganze Geld.” Sie bückt sich, sammelt einige Nüsse vom staubigen Boden auf und schenkt sie uns. Als sie das viele Holz auf ihrem Hof sieht, weint sie erneut, nun jedoch vor Freude. “Ich werde sparsam damit umgehen, dann wird es für den Winter reichen”, sagt sie. Ebenso dankbar empfängt sie die Lebensmittelpakete. Zum Abschied steht sie wieder am Hoftor. Aus ihrem Lächeln strahlen Wärme und Dankbarkeit. Der Gott, an den sie als Einzige in ihrer Familie glaubt, hat ihr Hilfe gesandt und Hoff nung geschenkt. Seine Liebe – daran glaubt sie fest – wird auch ihre Kinder verändern.
Nach sechs langen Corona-Monaten ist es Herbst geworden in Moldawien. Noch deutet nichts auf einen kalten und schneereichen Winter hin. Doch ein Blick auf die Felder lässt erahnen, was auf die Menschen zukommt. Die Dürre im Sommer hat Mais und Sonnenblumen vernichtet. Was an Ernte eingebracht werden kann, ist so gering, dass ein rasanter Preisanstieg sogar für Grundnahrungsmittel erwartet wird. Auch die wirtschaftlichen Folgen durch den Corona-Lockdown sind noch nicht abzusehen.Mit unseren Partnergemeinden wollen wir denen helfen, die diese Not besonders hart trifft– Witwen und ihre Kinder. Bitte helfen Sie auch in diesem Jahr mit, Witwen und ihre Kinder mit Vorräten an Holz und Lebensmitteln zu versorgen – damit sie den Winter überstehen und erkennen, dass es Gott ist, der durch Seine Kinder für sie sorgt.
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Mit einer Spende kannst Du konkret helfen Witwen den Winter zu überleben.
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