"Das gemeinsame Wirken als Teil eines Leibes, als Gemeinschaft der Gläubigen, ist ein biblisches Prinzip"
Kaum zu glauben – aber das Wort „gemeinsam“ gewinnt in diesen Zeiten von Abstand, Isolation und Lockdown ganz neu an Bedeutung. Auch unter veränderten Bedingungen läuft der Missionsdienst weiter, denn zu allen Zeiten brauchen Menschen Gottes Wort, und Menschen, die in Angst leben oder unter den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie leiden, brauchen lebendige Hoffnung gerade jetzt. Doch Missionsdienst ist kein Selbstläufer und kein Werk von Einzelnen. Missionsdienst ist ein Gemeinschaftswerk. Das gemeinsame Wirken als Teil eines Leibes, als Gemeinschaft der Gläubigen, ist ein biblisches Prinzip, und dass dieses Prinzip einfach das beste ist, erfahren wir an jedem Tag unserer Missionsarbeit. Gemeinsam heißt für uns: gemeinsam mit Ihnen. In dem Bild mit dem Titel „Halte das Seil!“ sehen wir dieses Prinzip dargestellt. Dabei handelt es sich um eine Skulptur, die uns daran erinnert, dass wir in unserer Arbeit nicht allein sind. Die Idee, die das Bild veranschaulicht, finden wir überaus wertvoll, weil verschiedene Elemente im Reich Gottes symbolisiert werden. Da sind die Menschen, die ein Seil halten. Da ist die Person, die sich abseilt – jemand, der zu denen hinabsteigt, die Hilfe benötigen, die Rettung brauchen. Und dann sind da die Menschen, die oben absichern und das Seil halten – Beter, Helfer, Unterstützer. Alle zusammen, die Person, die sich abseilt und wieder nach oben geholt werden muss, sowie diejenigen, die oben absichern, sind gemeinsam an Gottes Werk beteiligt. Es funktioniert weder ohne die einen noch ohne die andern. Es geht nur gemeinsam, und gemeinsam geht es besser. Jeder hat einen Platz und eine Aufgabe in Gottes Reich.
Wo sehen Sie sich in diesem Bild? Gehören Sie zu den Betern, die oben das Seil halten? Die durch ihren Gebetsdienst Gottes starken Arm bewegen? Die das Seil absichern, damit andere in die Not der Menschen gehen und helfen können? Hat Gott Sie in eine bestimmte Aufgabe gerufen, Ihnen ein Projekt oder einen Dienst aufs Herz gelegt, und im Gehorsam greifen Sie nach dem Seil und folgen Seinem Ruf? Wo Gott Sie und uns auch gebrauchen möge, wir tragen die tiefe Überzeugung und auch die Dankbarkeit in uns, dass es nur gemeinsam geht, dass wir gemeinsam von Gott abhängig und gemein-sam ein eff ektiver Teil Seines Wirkens sind. Welche Aufgabe es auch sei, die Gott Ihnen persönlich anvertraut hat – halten Sie das Seil fest! Ihre Gebete, Ihr Mitwirken, Ihre Treue formen dieses Seil, das uns im gemeinsamen Dienst verbindet, das uns Halt gibt und das wir Menschen reichen können, die Gott noch nicht kennen. Danke, dass Sie mit anpacken und das Seil halten, damit Menschen gerettet werden.
Ihr Albert Froese
Missionsleiter
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