Damit Menschen einander verstehen, müssen sie die gleiche Sprache sprechen. Dabei können Sie als Übersetzer und Dolmetscher Ihrer Gemeinde helfen. Oft ist Ihr Dienst der Schlüssel zum Verständnis von Gottes Botschaft. Fühlen Sie sich dafür gut ausgerüstet? Oder ist der Dienst ihnen zur Last geworden? Das Seminar „Übersetzen und Dolmetschen als Schlüssel zum Verständnis“ soll Hilfestellung leisten und den Erfahrungsaustausch ermöglichen. Sie sind herzlich eingeladen!
JETZT ANMELDENÜbersetzen und Dolmetschen als Schlüssel zum Verständnis
„Es gibt so viele Arten von Sprache in der Welt, und nichts ist ohne Sprache. Wenn ich nun die Bedeutung der Sprache nicht kenne, werden ich den nicht verstehen, der redet, und der redet, wird mich nicht verstehen.“1. Kor. 14, 10-11
Sie haben das sicher auch schon erlebt. Ein Gastprediger tritt an die Kanzel, und Sie verstehen ihn nicht, denn er spricht eine andere Sprache. Wenn dann ein Dolmetscher die fremdartigen Worte in Ihre Muttersprache überträgt, ist die Kommunikation hergestellt. Sie können den Redner verstehen.Mehr noch, Sie können die Botschaft verstehen, die Gott durch den Prediger ganz persönlich an Sie richtet!
Darum geht es beim Übersetzen und Dolmetschen als Dienst in der Gemeinde. Es ist nicht nur wichtig, dass Menschen einander verstehen, sondern dass Menschen die Botschaft Gottes verstehen. Ein schwieriger Dienst mit großer Verantwortung! Aber ein wunderbarer Dienst, wenn es gelingt, nicht nur die Worte „in die Köpfe“ der Zuhörer zu übertragen, sondern Gottes Reden in die Herzen.
Vielleicht wurde Ihnen der Dienst als Übersetzer /Dolmetscher in der Gemeinde anvertraut, weil Sie zwei Sprachen gut sprechen. Dennoch fühlen Sie sich manchmal mit der Aufgabe überfordert oder ungenügend auf diesen Dienst vorbereitet.
Dann kann dieses Seminar für Sie hilfreich sein!
Beate Peters nimmt Sie gern mit hinein in eine bestmögliche Vorbereitung auf den nächsten Einsatz als Dolmetscher / Übersetzer. Als langjährige Mitarbeiterin der Bibel-Mission übersetzt und dolmetscht sie in verschiedenen Kontexten.
Das Seminar soll diese Themen ansprechen:
· Welche Arten von Sprachmittlung gibt es?
· Was kennzeichnet den Dienst eines Sprachmittlers in der Gemeinde?
· Wie kann ich mich bestmöglich vorbereiten?
· Was muss ich beachten?
· Wie bewältige ich die Aufregung?
· Wie wird ein schwieriger Dienst zur Freude?
Übersetzen und Dolmetschen als Schlüssel zum Verständnis
„Es gibt so viele Arten von Sprache in der Welt, und nichts ist ohne Sprache. Wenn ich nun die Bedeutung der Sprache nicht kenne, werden ich den nicht verstehen, der redet, und der redet, wird mich nicht verstehen.“1. Kor. 14, 10-11
Sie haben das sicher auch schon erlebt. Ein Gastprediger tritt an die Kanzel, und Sie verstehen ihn nicht, denn er spricht eine andere Sprache. Wenn dann ein Dolmetscher die fremdartigen Worte in Ihre Muttersprache überträgt, ist die Kommunikation hergestellt. Sie können den Redner verstehen.Mehr noch, Sie können die Botschaft verstehen, die Gott durch den Prediger ganz persönlich an Sie richtet!
Darum geht es beim Übersetzen und Dolmetschen als Dienst in der Gemeinde. Es ist nicht nur wichtig, dass Menschen einander verstehen, sondern dass Menschen die Botschaft Gottes verstehen. Ein schwieriger Dienst mit großer Verantwortung! Aber ein wunderbarer Dienst, wenn es gelingt, nicht nur die Worte „in die Köpfe“ der Zuhörer zu übertragen, sondern Gottes Reden in die Herzen.
Vielleicht wurde Ihnen der Dienst als Übersetzer /Dolmetscher in der Gemeinde anvertraut, weil Sie zwei Sprachen gut sprechen. Dennoch fühlen Sie sich manchmal mit der Aufgabe überfordert oder ungenügend auf diesen Dienst vorbereitet.
Dann kann dieses Seminar für Sie hilfreich sein!
Beate Peters nimmt Sie gern mit hinein in eine bestmögliche Vorbereitung auf den nächsten Einsatz als Dolmetscher / Übersetzer. Als langjährige Mitarbeiterin der Bibel-Mission übersetzt und dolmetscht sie in verschiedenen Kontexten.
Das Seminar soll diese Themen ansprechen:
· Welche Arten von Sprachmittlung gibt es?
· Was kennzeichnet den Dienst eines Sprachmittlers in der Gemeinde?
· Wie kann ich mich bestmöglich vorbereiten?
· Was muss ich beachten?
· Wie bewältige ich die Aufregung?
· Wie wird ein schwieriger Dienst zur Freude?
18:00
Anreise
18:30
Abendessen
19:30
Erster Themenblock
8:30
Frühstück
9:00
Zweiter Themenblock
12:30
Mittagessen
13:30
Dritter Themenblock
Kosten für Material, Unterkunft, Verpflegung
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